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Kommt die Zwangsausbildung zum Lokomotivführer

Jetzt geht der Wahnsinn auch in Deutschland los


 

Grüne Umweltaktivistin und Düsseldorfer Landtagsabgeordnete fordert ein generelles Überholverbot für LKWs unter 500PS nun auch auf Deutschlands Autobahnen. Nach Finnland, Belgien und der Niederlande (wir berichteten) fordert nun auch die hell grüne Umweltaktivistin Wanda L. Ismus ein generelles Überholverbot für alle LKWs unterhalb der 500PS Marke auf deutschen Autobahnen.

 

 

 

 

Zitat: "Es sei nicht mehr hinnehmbar, das untermotorisierte Brummis die Fahrbahn durch sinnlose Überholvorgänge stundenlang blockierten und so der Allgemeinheit wertvolle Lebenszeit stehle.

 

Zudem fordert sie alle LKW Hersteller dazu auf, LKWs mit einem Zweiwege Plug&Train Modul auszustatten. Damit könnten LKWs in Zukunft wie ein Schienenfrästruck selbständig auf Schienen fahren. Die zusätzliche Ausbildung zum Lokomotivführer (ist Voraussetzung) könne entweder durch das Mimimi Programm des Bundesamt für Güterverkehr oder durch diverse Förderprogramme des Bundesamt für Arbeit und Soziales gefördert werden, und sollte zukunftsweisender und wichtiger Bestandteil des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) sein.

 

Damit wären die nervtötenden Elefantenrennen in Zukunft nicht mehr möglich. Gleichzeitig verlagert man so den Güterverkehr einfach und effektiv auf die Schienen. Gerade jetzt wo aktuell sämtliche Brücken an der A45 bei Lüdenscheid bröckeln oder zum Teil Einsturz gefährdet sind, wäre das eine sinnvolle Alternative. Statt den Güterverkehr direkt durch Lüdenscheids City oder über die A4 nach Köln umzuleiten, könne man den Verkehr

direkt über die Schienen am Geschehen vorbei führen und mindestens 90 Minuten Fahrzeit einsparen.

 

Wie das ganze funktionieren solle erklärt uns die junge Aktivistin aus Düsseldorf auch.

Zitat: Der LKW würde in einen Zug- oder Container Depot auf die Schienen fahren und von dort bis zum nächsten Bahnhof in seinem Zielgebiet einfach auf Schienen fahren. Am Zielbahnhof angekommen verlässt der LKW die Schiene und fährt die letzten Kilometer bis zu seinem Kunden wie gehabt auf der Straße weiter.

 

Unterstützung bekommt Sie dabei vom niederländischen Verkehrsexperten Rob Otar. Dieser fordert neben einem extrem hohes Bußgeld auch ein 2 jähriges Einreiseverbot für Wiederholungstäter in die Niederlande.

Als Beispiel nannte er das Verkehrschaos in Rotterdam, Utrecht und Maaskantje die dort nur durch untermotorisierte und hoffnungslos überladene Trucks ausgelöst werden, deren LKWs keine Leistung haben.

 

Die MAN AG - reagierte sofort auf unsere Presseanfrage. In der Pressemitteilung gab der Pressesprecher

Sergej Fährlich uns zu verstehen dass das Unternehmen in Zukunft keine LKWs unter 500PS mehr produzieren werde, dazu werden alle Modelle ab 2023/24 mit einem neuartigen Plug&Train Plus Modul ausgestattet.

Demnach bekommen alle E-Trucks zusätzlich einen Oberleitungsstromabnehmer und sind so Fit für die Schiene.

 

Claire Grube ihres Zeichen Pressesprecherin bei der deutschen Bahn, Befürwortet ein solches Vorhaben.

Sie geht noch ein schritt weiter und möchte LKWs so umbauen lassen das sie bis zu 5 Wagons ziehen könnten.

Es ist ja bekannt dass eine große Anzahl der Berufskraftfahrer gerne mal zu schnell fährt - genau diese Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen brauchen wir. So können wir unser Versprechen dem Kunde gegenüber einlösen - in Zukunft bis zu 80% pünktlicher zu sein. Bisher stünden wir bei einer 71%igen Pünktlichkeitsrate aller ICEs.

Für 2023/24 seien mindestens 86 Prozent angestrebt.

 

Lars Malikeda 

 

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